Meine Heimanlage

Hier wird in sehr unregelmaessiger Reihenfolge Bilder und Text vom Baufortschritt meiner Anlage eingestellt, welche  ich zuhause baue.

1. Bild: Der Plan, mit dem alles anfing. Eine Zeichnung aus einem uralten Modellbaubauch, etwas erweitert und vor allem gestreckt, da der Ursprungsplan H0 ist und ich in N baue. Dazu kommt noch, dass ich schlanke Weichen verwende.

2. Bild: (2010) Schattenbahnhof (noch mit Arnold Gleisen) unterer Bahnhof ist halb fertig und Doppelwendel ist soweit fertig. Leider ist die Steigung in der Wendel zu stark. Nur sehr wenige Loks kommen da ohne Probleme hoch.

3. Bild: (2012) Hier ist die Wendel noch mal neu gemacht jetzt mit weniger Steigung.

4. Bild: (2014) Alle Gleise sind verlegt, die Anlage ist in einen anderen Raum umgezogen und hat ein Stahlrohrgestell bekommen. Das ganze Teil ist kippbar gelagert. Das Teil ist übrigens in 2 Teile zerlegbar, welche dann ca. 1,5x1,5m messen.

5. Bild: (2017) Hier habe ich mal etwas mit Geländebau probiert. PU-Schaum (lila), Styroporplatten  gebrochen & verklebt und mit Tempotaschentuchvlies und Wasserleim bedeckt( (hinten rechts), Drahtgeflecht auf Holz getackert, noch ohne Gips (hinten mitte links).

20210218: Die komplette Anlage wurde abgebaut und in einem anderen Raum wieder aufgestellt. Bis jetzt ist noch nicht alles verkabelt.

20211215: Jetzt läuft wieder alles. Jetzt muss ich erst einmal die Unterlagen überarbeiten.  Ich habe mir da ein System mit Exceltabellen ausgedacht, welches universell erweiterbar ist und in dem man jedes Kabel wiederfindet.

 

20220207

Gestern hatten wir Stammtischbasteltreffen bei mir.

Insgesamt 3 alte Herren, die versuchen  Modellbahnanlagen zu bauen, zu digitalisieren oder nur Fachsimpeln.

Das Ergebnis war letztendlich, dass auf meiner Heimanlage die Paradestrecke angefangen wurde. Ist ja endlich mal wieder etwas Konstruktives.

So geht es langsam immer weiter....


Meine Verkabelungstabelle (wen es interessiert)

Hier ein Bild der Tabelle für den Einspeisungsstecker.

Die Anlage ist in Planquadrate aufgeteilt, entsprechend dem Gitterrahmen-Grundgerüst. Bezeichnet waagerecht von A-F und senkrecht von 1-4.

Innerhalb der Quadrate gibt es dann 8-10 Felder (2 pro Seite und ggfs. diagonalen).  Die sind etwa so gross wie ein DINA5 Blatt.

Die Felder heissen dann z. B.: B1.3.

Die Kontaktschiene hat den Namen B1.3 und der erste Kontakt dann B1.3.1.

Sind mehrere Kontaktleisten ( Lötleiste/Stecker oder Platine) in einem Bereich, so werden noch Stellen dazu benannt. z. B.: D1.3.4.1

In der Tabelle ist der Signalname angegeben. Daneben in der Spalte die Nummer des Steckerkontaktes und welche Kabelfarbe verwendet wird.

Weiter rechts dann das Ziel1, wohin der Draht geht. Hier an Planquadrat C1, Unterabteilung 1 . Dort gibt es nur eine Lötleiste.

Ziel2 geht nach A1 und B1. Es sind somit meistens 2 Adern pro Steckkontakt angeschlossen.

 

Hier ist jetzt die Zielleiste für den obigen Anschluss zu sehen,

Von dort kann das Kabel dann wieder in die andere Richtung  zurückverfolgt werden. Damit muss man nicht immer nur in eine Richtung suchen.

Bei Ziel2 ist dann der zweite Ort angegeben, wohin dann die Kabel weiter gehen.

Wenn es für jedes Anschlussfeld eine Liste gibt, findet man sich gut zurecht.